Ein durchschnittlicher Tag
* 4.40 aus dem Bett
* zum Fenster hin - kein Schnee
* wieder zurück in die Kiste, weiter schlafen bis 5
* Wecker weiter stellen, fast verschlafen
* auf 1 km Strecke 3x aussteigen und Äste von der Straße entfernen
* ungewohnt schnell in Wien ankommen, Parkplatz suchen und finden
* alles Klaubare aus dem Auto entfernen (.......)
* in der U-Bahn ein nettes Lächeln auf das eigene zurück bekommen, glücklich sein
* 45 Minuten in der Küche des Kigas herumsitzen, Wälzer über Pädagogische Psychologie im Schnelldurchlauf bewältigen, Notizen machen, Káffee (nicht Kaffée) trinken, nicht ansprechbar sein
* mittlere Krise und halben Herzinfarkt beim Betreten der Gruppe bekommen
* am Vormittag viel herumlavieren, im Grunde nix tun (ebenso wie die Kolleginnen)
* mit der Leitung über das Wetter sprechen, mit den Kolleginnen über die Leitung lästern
* nachmittag gleiches Programm ab der Mittagspause in der Küche
* Punkt 16.00 das Haus fluchtartig verlassen, aus Faulheit den Bus zur U nehmen. Auto finden, wieder mit klaubaren Dingen befüllen
* im Berufsverkehr mit Nebelschlusslicht im Blindflug weil halbdunkel und nur Regen Richtung "Heimat" fahren äh fliegen
* schnell einkaufen, fragen wegen Chorprobe
* kein Chor, dafür netter Plausch
* Anruf von Mutter, ob Essen erwünscht - Kaffeeklatsch abgebrochen und gen Essen gefahren
* plötzlicher Ausbruch von Hektik und die Begründung, morgen wieder um kurz nach halb 5 raus zu müssen
* Ankunft daheim, alles gleichgültig aber ein weiterer Arbeitstag vorbei.
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Ich fühl mich wohl......
* zum Fenster hin - kein Schnee
* wieder zurück in die Kiste, weiter schlafen bis 5
* Wecker weiter stellen, fast verschlafen
* auf 1 km Strecke 3x aussteigen und Äste von der Straße entfernen
* ungewohnt schnell in Wien ankommen, Parkplatz suchen und finden
* alles Klaubare aus dem Auto entfernen (.......)
* in der U-Bahn ein nettes Lächeln auf das eigene zurück bekommen, glücklich sein
* 45 Minuten in der Küche des Kigas herumsitzen, Wälzer über Pädagogische Psychologie im Schnelldurchlauf bewältigen, Notizen machen, Káffee (nicht Kaffée) trinken, nicht ansprechbar sein
* mittlere Krise und halben Herzinfarkt beim Betreten der Gruppe bekommen
* am Vormittag viel herumlavieren, im Grunde nix tun (ebenso wie die Kolleginnen)
* mit der Leitung über das Wetter sprechen, mit den Kolleginnen über die Leitung lästern
* nachmittag gleiches Programm ab der Mittagspause in der Küche
* Punkt 16.00 das Haus fluchtartig verlassen, aus Faulheit den Bus zur U nehmen. Auto finden, wieder mit klaubaren Dingen befüllen
* im Berufsverkehr mit Nebelschlusslicht im Blindflug weil halbdunkel und nur Regen Richtung "Heimat" fahren äh fliegen
* schnell einkaufen, fragen wegen Chorprobe
* kein Chor, dafür netter Plausch
* Anruf von Mutter, ob Essen erwünscht - Kaffeeklatsch abgebrochen und gen Essen gefahren
* plötzlicher Ausbruch von Hektik und die Begründung, morgen wieder um kurz nach halb 5 raus zu müssen
* Ankunft daheim, alles gleichgültig aber ein weiterer Arbeitstag vorbei.
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Ich fühl mich wohl......
mandarine - 13. Jan, 22:08 - abgestellt in gel(i)ebtes Chaos