Eben vorhin war ich eine gute Stunde weg - 10 Minuten davon einkaufen, den Rest hab ich vertratscht mit einer Schulkollegin. Arme Kindergärtnerinnen können es sich nämlich leisten, beim Billa einzukaufen ;-). Dabei haben wir festgestellt, dass sie bis Jänner da gearbeitet hat, wo ich vielleicht im Mai hinkomme und noch gaaaaanz viele andere Sachen.
War eine willkommene Osterüberraschung, Fortsetzung demnächst beim Kurs, für den ich sie gleich geworben habe :).
mandarine - 9. Apr, 17:55 - abgestellt in
gel(i)ebtes Chaos
Irgendwie passiert es ganz selten, dass ich einerseits länger als höchstens 6 Stunden am Stück schlafen kann und andererseits danach weder Schmerzen noch sonstige (psychische) Probleme habe.
Eigentlich weiß ich ganz genau, wann das passiert, aber leider kann ich diesen Zustand nur in meiner arbeitsfreien Zeit herbeiführen: Die Nacht zum Tag erklären, bis drei oder vier Uhr morgens arbeiten und sodann im Bett verschwinden. Interessanterweise kann ich zwischen Mitternacht und drei Uhr in der Früh auch wesentlich konzentrierter arbeiten, als wenn ich mich tagsüber, am späten Nachmittag oder frühen Abend dazu bewegen soll oder gar muss (Hier spreche ich zum größten Teil von rein geistiger Arbeit, die aber auf Grund ihrer Anforderungen wesentlich schwieriger und konzentrationsbedürftiger ist als manch anderes).
Mein Körper wüsste irgendwie ziemlich gut, wie so ein Tag auszusehen hätte. Immer wieder wird einem doch gesagt, dass man unter anderem auf die Signale seines Körpers hören soll. Ich würde das echt gerne tun, weil ich merke, dass es mir verdammt gut tut, meinen eigenen Rhythmus zu leben.
Schade nur, dass die Realität um 12 Stunden zu wenig flexibel ist, um das auch wahr zu machen.... Dummes Leben.
mandarine - 9. Apr, 03:08 - abgestellt in
Matrix