Schritt für Schritt überkommt mich das, was man landläufig "Schlaf" nennt - sprich die Müdigkeit. Kein Wunder, letzte Nacht doch quasi durchgemacht - entspannend und gleichzeitig alles andere als das, genossen, in vollen Zügen.

Gedanken einstweilig ausschalten.

Dinge, die ich mein Leben lang verwerflich gefunden habe. Nein. Eine Sache, das ich nie in Ordnung fand. Wie sich die Ansicht(en) ändern kann (können). Immer noch nicht in Ordnung - aber plötzlich der andere Blickwinkel. Gleich zweimal in kürzester Zeit. Von o auf 1oo mit wirklich jeder einzelnen Zwischenstation über lange Zeit.

Verantwortung ablehnen, vielmehr gar nicht damit in Berührung kommen, sich dem hingebungsvollen Teil widmen. Sein. Die Flut der Gedanken an alles andere als sich selbst abwehren, nicht zulassen. Egoistisch genießen.

Eben aus dem Bett gekrabbelt.
Dem Auto nachwinken.
Die Heizung hören.
Im Stuhl sitzen und langsam wach werden.
Letzte Nacht realisieren.


Und iiiiirgendwann vorläufig zum Alltag übergehen (müssen), schauen, was sich neues in der (Blog-) Welt getan hat. Aber erst bin ich noch bei Punkten 4 und 5....