Dummes Leben
Irgendwie passiert es ganz selten, dass ich einerseits länger als höchstens 6 Stunden am Stück schlafen kann und andererseits danach weder Schmerzen noch sonstige (psychische) Probleme habe.
Eigentlich weiß ich ganz genau, wann das passiert, aber leider kann ich diesen Zustand nur in meiner arbeitsfreien Zeit herbeiführen: Die Nacht zum Tag erklären, bis drei oder vier Uhr morgens arbeiten und sodann im Bett verschwinden. Interessanterweise kann ich zwischen Mitternacht und drei Uhr in der Früh auch wesentlich konzentrierter arbeiten, als wenn ich mich tagsüber, am späten Nachmittag oder frühen Abend dazu bewegen soll oder gar muss (Hier spreche ich zum größten Teil von rein geistiger Arbeit, die aber auf Grund ihrer Anforderungen wesentlich schwieriger und konzentrationsbedürftiger ist als manch anderes).
Mein Körper wüsste irgendwie ziemlich gut, wie so ein Tag auszusehen hätte. Immer wieder wird einem doch gesagt, dass man unter anderem auf die Signale seines Körpers hören soll. Ich würde das echt gerne tun, weil ich merke, dass es mir verdammt gut tut, meinen eigenen Rhythmus zu leben.
Schade nur, dass die Realität um 12 Stunden zu wenig flexibel ist, um das auch wahr zu machen.... Dummes Leben.
Eigentlich weiß ich ganz genau, wann das passiert, aber leider kann ich diesen Zustand nur in meiner arbeitsfreien Zeit herbeiführen: Die Nacht zum Tag erklären, bis drei oder vier Uhr morgens arbeiten und sodann im Bett verschwinden. Interessanterweise kann ich zwischen Mitternacht und drei Uhr in der Früh auch wesentlich konzentrierter arbeiten, als wenn ich mich tagsüber, am späten Nachmittag oder frühen Abend dazu bewegen soll oder gar muss (Hier spreche ich zum größten Teil von rein geistiger Arbeit, die aber auf Grund ihrer Anforderungen wesentlich schwieriger und konzentrationsbedürftiger ist als manch anderes).
Mein Körper wüsste irgendwie ziemlich gut, wie so ein Tag auszusehen hätte. Immer wieder wird einem doch gesagt, dass man unter anderem auf die Signale seines Körpers hören soll. Ich würde das echt gerne tun, weil ich merke, dass es mir verdammt gut tut, meinen eigenen Rhythmus zu leben.
Schade nur, dass die Realität um 12 Stunden zu wenig flexibel ist, um das auch wahr zu machen.... Dummes Leben.
scheinbar
täglich zwinge ich mich um halbsieben aufzustehen, nur damit ich zu einer halbwegs vernünftigen zeit in der arbeit bin...
dort wird dann bis 11 ca. kaffeegetrunken und anderer blödsinn gemacht, danach eine halbe stunde arbeiten...
folglich wird in der ganzen firma gefragt, was zum mittag angesagt ist...
nach dem mittagessen: kaffeetrinken...
um 6 oder so: nachhause fahren, um mit den täglichen hausarbeiten anzufangen, also am zubau basteln, die computer der firma warten....
eh mann sichs versieht ist es eins in der früh und ich hätt eigentlich noch was an meiner diplomarbeit vorgehabt, aber ich muß mich ja wieder zwingen um halb7 aus dem bett zu hupfen... also doch schlafen gehen, und die produktivste zeit des tages verschlafen... im wahrsten sinn des wortes :-)
Zum Glück gibts auch Urlaub, wenn auch wenig.... Und den genieße ich jetzt weiter :)
urlaub...
nicht, daß ich titelgeil wäre, aber wenn man was angefangen hat, macht mans auch fertig!