Krisenbewältigung.
3 Häuser weiter
*schluck*
Klar, was morgen das Thema unter den Kindern sein wird - wohnen doch einige auch direkt hier im allernähesten Umfeld der Schule (bzw. sogar direkt in diesem betroffenen Haus...).
Klar, was wir morgen machen werden - denn die Krise wird groß sein...
*schluck*
Klar, was morgen das Thema unter den Kindern sein wird - wohnen doch einige auch direkt hier im allernähesten Umfeld der Schule (bzw. sogar direkt in diesem betroffenen Haus...).
Klar, was wir morgen machen werden - denn die Krise wird groß sein...
mandarine - 18. Apr, 23:09 - abgestellt in gel(i)ebtes Chaos
Die Krise war ein wenig weiter gemeint gewesen (wenn auch nicht ausgesprochen von mir). Betroffen oder schockiert glaub ich weniger, nur die Gedanken gehen (gerade in letzter Zeit gerade bei unserer Gruppe basierend auf jüngeren Ereignissen im Umfeld einiger Kids) allzu oft weiter, viel zu weit, ohne vom Gewicht mancher weniger spektakulärer Gedanken gebremst zu werden (weils einfach schwer möglich ist, ohne weiteren Input darauf zu kommen als Kind mit wenig Erfahrungen). Und das führt(e) über kurz oder lang zu Krisen, zu imensen Unsicherheiten (Gefühl von genereller Bedrohung, nirgendwo sicher, jeder ist der "Feind", dadurch kein Alltag usw.), der Überspielung dieser durch in die andere Richtung extremes Verhalten ("megacool" noch zu wenig aber ein halbschiefer Blick genügt für Tränenausbruch und div. Krankheitssymptome etc.)... eine Hand gibt die andere und gerade solche außergewöhnliche Ereignisse machen aus der Glut ein riesiges Flächenfeuer..
Und, wie ist es gelaufen heute?