Angenehme Erinnerungen kann man nicht planen.
Gestern nach der Arbeit eigentlich nur auf einen Kaffee zum Fliegerhafen gefahren, heute Mittag sonnengebadet zu Hause angekommen.
Guinness und angenehme Aprilscherze, die Luft im Büro, das Spiel mit der Technik. Ein Anruf, eine Einladung, einen Stock höher. Ein für mich nur vom Telefon bekannter Kollege, bekennender waldviertler Mexikaner. Der Empfang so warm und herzlich, wie selten wo anders zuvor. Viele Stunden, drei Flaschen Wein, die ich mir nicht leisten könnte, die aber jeden der vielen Pesos wert waren. Jeden einzelnen. Musik, von Mexiko über Kuba und Spanien, von zarten Gitarrenklängen über herzzerreißendes zu weinenden E-Gitarren, Bilder, Fotos, Erzählungen. Berührungen, die durch Mark und Bein gehen, Gefühl, verstanden sein.
Ein langer Ausflug in die Welt des Nachdenkens, des Seins, des LEBENS. Die Uhr ablegen, auf sich hören und tun, was einem gut tut. Aussteigen.
Vom ersten Moment an überzeugt sein, dass die Wellenlänge die gleiche ist, völlig egal, wie lange das Leben auf dieser Kugel schon andauert.
Einfach eine genial-gute Mischung aus allem, sodass es völlig hintergründig wird, dass sich alles eigentlich in einem nüchternen Amtsbüro abpielt.
Danach nicht mehr ins Auto gestiegen, nur den Raum gewechselt. Gut geschlafen unter der blauen Decke, erster Kaffee am Morgen, dann ausgiebiges Frühstück. Autopilot nach Hause, die Sonne an der Seite, die wunderbaren Erinnerungen hinter den Augen...
Guinness und angenehme Aprilscherze, die Luft im Büro, das Spiel mit der Technik. Ein Anruf, eine Einladung, einen Stock höher. Ein für mich nur vom Telefon bekannter Kollege, bekennender waldviertler Mexikaner. Der Empfang so warm und herzlich, wie selten wo anders zuvor. Viele Stunden, drei Flaschen Wein, die ich mir nicht leisten könnte, die aber jeden der vielen Pesos wert waren. Jeden einzelnen. Musik, von Mexiko über Kuba und Spanien, von zarten Gitarrenklängen über herzzerreißendes zu weinenden E-Gitarren, Bilder, Fotos, Erzählungen. Berührungen, die durch Mark und Bein gehen, Gefühl, verstanden sein.
Ein langer Ausflug in die Welt des Nachdenkens, des Seins, des LEBENS. Die Uhr ablegen, auf sich hören und tun, was einem gut tut. Aussteigen.
Vom ersten Moment an überzeugt sein, dass die Wellenlänge die gleiche ist, völlig egal, wie lange das Leben auf dieser Kugel schon andauert.
Einfach eine genial-gute Mischung aus allem, sodass es völlig hintergründig wird, dass sich alles eigentlich in einem nüchternen Amtsbüro abpielt.
Danach nicht mehr ins Auto gestiegen, nur den Raum gewechselt. Gut geschlafen unter der blauen Decke, erster Kaffee am Morgen, dann ausgiebiges Frühstück. Autopilot nach Hause, die Sonne an der Seite, die wunderbaren Erinnerungen hinter den Augen...
mandarine - 2. Apr, 15:26 - abgestellt in aufgefallen
Boah.