Nur noch das Bad putzen (10 Min.), kochen (30 Min.), abwaschen und abtrocknen/wegräumen (40 Min.), Küche saugen (2 Min.) und den Koffer packen (20 Min.) -
und DANN
geh ich ins Bett.
Morgen früh um Punkt 8.30 geht mein Flieger nach Hannover, die Zugverbindung muss ich mir noch raussuchen Richtung Bremen.
Ich freu mich!!!
Und wenn ich wieder komme, finde ich eine blitzblanke Wohnung vor, DAS finde ich dann gleich am allerschönsten :))
mandarine - 16. Aug, 22:27 - abgestellt in
Urlaubskiste
Ich putze und ich putze
den lieben langen Tag
ich wasche und ich bügle
obwohl ich nicht mehr mag
(c) Ritter Rost
Ich muss echt nen Knall haben. Statt mich mit dem Strickzeug auf die Bank zu schmeißen putze ich doch tatsächlich... Schlafzimmer ist schon fast fertig (das ist echt das größte Übel von allem..).
Habe eben grad ca. 4 Kilo an altem Schminkzeug weggeworfen - wo frau das nur her hat? Jedenfalls wird es nicht mehr gebraucht, nur das aufgehoben, das ich auch wirklich verwende. Zur Not kann mans ja neu kaufen *lach*
Tonnen an Altpapier sammeln sich bei mir, würde s nicht regnen wie aus Schaffeln, wäre das ein nettes Lagerfeuer - grillen ohne Holz sozusagen...
mandarine - 15. Aug, 18:51 - abgestellt in
aufgefallen
Die Spinne und ich....
mandarine - 15. Aug, 17:44 - abgestellt in
aufgefallen
Auwei, auf 4qm kann sich sehr vieles ansammeln...... Die Ecke im Schlafzimmer beschäftigt mich doch sehr...
mandarine - 15. Aug, 17:04 - abgestellt in
gel(i)ebtes Chaos
So, jetzt gehts ans Aufräumen. Es ist doch nach dem Urlaub ganz nett, in eine saubere Wohnung einzukehren, wenn man doch schon wieder zuhause sitzen muss.....
to do:
* Fenster putzen (2 jahre seit meinem Einzug her... Muttern will nicht...) 4 von 8 erledigt!
* alle Zimmer (Wozi, Schlazi, Azi, Kü, Bad, Vorraum1, Vorraum2, Flur, Speis)
- Kästen ausräumen, putzen
- Sachen sortieren
- wieder einräumen
* Wozi Bett, Boden, Video, Cds
* Schlazi Boden wiederfinden (und 2m Gerümpel darüber entfernen), Platz f. 2. Bett
* Azi Schreibtisch
* Bücherregale entstauben und sortieren, sich von Ungebrauchtem trennen!
* Rechnungen zusammensuchen und einsortieren
* Wäsche waschen
* bügeln
* Koffer packen (bis Mi früh fertig sein damit)
* nichts vergessen, das in den Urlaub mit muss
* nebenbei die neue Fotowand im Bad befüllen
* Blumen gießen, dürre Blätter entfernen
* Schuhe putzen
Na ob sich das ausgeht... Aber ich hab grad ein bisschen Elan.. Und ich kann dafür WW-Punkte berechnen - denn wenn ich damit fertig bin, hab ich mehr Bewegung gemacht, als wenn ich 30 Min laufen ginge....
Übrigens, die Woche wird mein Zimmerfahrrad bestellt, is grad in Aktion und erspart mir diese lästigen Berge hier - außerdem kann man dabei fernsehen und stricken *g*.
mandarine - 15. Aug, 15:27 - abgestellt in
gel(i)ebtes Chaos
Eben bei Muttern zufällig auf das Thema Bett gekommen. Von dem Doppelbett, was meines ursprünglich wäre, habe ich ja nur die Kopfwand und den rechten Teil stehen, aber so auf Dauer wäre ein richtiges Doppelbett schon angenehmer als die ausgeklappte Schlafcouch.
Und siehe da, sie wollte den zweiten Teil, der bei ihr am Dachboden lagert, im Herbst zum Sperrmüll werfen. Eine gute Gelegenheit, gleich darum zu bitten, ihn mir doch ehebaldigst zu liefern - ohne zu sagen, was Sache ist.... *pfeif*
mandarine - 15. Aug, 15:05 - abgestellt in
aufgefallen
Uff, da hätt ma`s hinter uns gebracht.
Die Veranstaltung am Sa war ja ganz okay und recht stressfrei, erscheinen, singen, gratulieren, essen gehen, abhauen fertig (blaues Jeanskleid mit Stickerei hats kleidungsmäßig getan, nur so zum Bericht ;-)).
Da wars gestern schon wieder ganz anders. Alles begann damit, dass mein auserwählter schwarzer Mini (er passt wieder!!!!!) keinen Knopf mehr dran hatte. Das 20 Min. vor dem Termin zu bemerken UND selber weder Knopf noch Nähgarn lagernd zu haben ist relativ ungeschickt.
Also in Windeseile ab zu meinen Eltern (an Kirche vorbei quer durch die Ortschaft und noch 2 km weiter), Knopf annähen lassen. Derweil Mamas Schmuck durchsuchen nach bestimmten Ohrringen. Diese beim zweiten Durchgang in der letzten möglichen Schachtel finden und gleich "einnähen", wie man so schön sagt.
"Wer schreibt das Billett?" - eine Stimme brüllt durch das Haus. Die zwei Männer fast gleichzeitig antwortend, in ebengleicher Lautstärke: "ICH kann nicht schreiben!!" Gut, darf halt ich, während der Knopf zu meinem Rock immer noch angenäht wird. Nebenbei der Herr Papa, will doch glatt am einzigen warmen Tag ein langes Hemd anziehen und dazu ne schwarze Krawatte wie beim Begräbnis der Urgroßtante.. Beratung und eindringliche Versicherung, dass man ein hellblaues Hemd auch mit einer weinroten Krawatte tragen kann - immerhin kann er sich den Knoten nach 22 Jahren Ehe schon selber binden....
Mittlerweile ist es genau 10 Uhr, ich sollte in diesem Moment am Chor stehen und mit den anderen proben. Da fällt mir auf, dass ich mein Armband vergessen habe. Rock an, rein ins Auto, mit fast 120 Sachen (in der 70er -Zone...) wieder alles retour, wieder an der Kirche vorbei, rein zu mir, der Motor läuft, rauf, alles suchen, Lippenstift korrigieren, ab ins Auto und zum Glück mitten im Dorf einen Parkplatz nahe der Kirche finden.
In Festtagsmontur - es ist übrigens wie geschrieben der schwarze Mini mit einer weinroten Bluse geworden - hastend zur Kirche, die Noten in der einen Hand, Handtasche in der anderen, die Treppen rauf und mal eben keuchend beim Sanctus singenderweise einsteigen. Irgendwer hat inzwischen meine anderen Noten, auf denen unübersehbar groß mein Name steht, genommen...
Bis der ganze Trubel mit Einzug beginnt, hat sich mein Kreislauf dann doch etwas beruhigt, meine Tante drückt mir eine Fürbitte in die Hand, während dem Ava Maria runter, in Etappen nach vorne - früh genug, sonst wird mein nicht kirchenfester Onkel, der auch lesen darf, nervös - zum Zittern vorm Lesen bleibt keine Zeit mehr, Arbeit getan, gleich wieder nach hinten und rauf und weiter wird gesungen.
Der Kommunionsfuzzi, seines Zeichens Lokalreporter bei der NÖN, kommt natürlich nicht zu uns rauf, danke nochmals, am Ende wieder mit der Tante nach unten, vor, damit wir wie gewünscht beim Auszug mitgehen können, draußen erst gratulieren, dann die Blumen abnehmen und irgendwo unterm Baum vorübergehend verstauen - würden die verkauft, käme bestimmt viel Geld rein -, sich von allen Verwandten, Bekannten, Kindern und Kindeskindern "anschauen" lassen, "ja bist du schon groß geworden" und "ach ja, im Kindergarten habt ihr ja Ferien" wechseln sich ab, Smalltalk mit gefletschten Zähnen sozusagen.
Ein Brötchen hier, ein Punschkrapferl da, die Nichten und Neffen des Jubelpaares, meinerseits Großscousinen und -cousins, lassen es sich gut gehen und tuuuuuun nicht weiter. Irgendwann nach fast zwei Stunden kann ich es leider nicht mehr lassen, meine werte Frau Großmutter dezent darauf hinzuweisen, dass sich der Tross der verbleibenden Gäste mal gen Gasthaus bewegen sollte, wenn wir vor 18 Uhr noch was zu essen haben wollen. Es ist ja gemeinhin bekannt, dass das bei unserem Wirt nicht sooo schnell geht....
mandarine - 15. Aug, 11:43 - abgestellt in
gel(i)ebtes Chaos
Sagt mal ihr bewanderten Leser,
was zieht man eigentlich auf eine goldene Hochzeit an?
Und was zieht man auf die goldene Hochzeit am Tag darauf an?
Und gibt es dann auch ein Outfit, das
- chortauglich ist
- erschwinglich ist
- mir länger als 3 Wochen passt
?
Wenn euch nix einfällt, zieh ich meine knallrote Jeans an und dazu irgendwas oben.... Das wollt ihr meinen Großeltern nicht antun, oder? Also strengt euch biiiiiitte an!
:-)
mandarine - 12. Aug, 13:49 - abgestellt in
gel(i)ebtes Chaos
Ääääh, ICH MAG AUCH!!!!!
das da....
mandarine - 9. Aug, 11:55 - abgestellt in
Maschenprobe
Nun steh` ich hier, ich armer Thor,
und bin so klug als wie zuvor....
*hmpf* .... :-(
Find ich übrigens auch toll, dass man jahrelang für die Gemeinde arbeiten und pendeln darf und dann trotzdem keine Chance auf ne Gemeindewohnung hat. Dann halt nicht.
mandarine - 9. Aug, 02:08 - abgestellt in
Wutecke
Ich - kleines Mädl vom Land ohne Ahnung - frage mich konkret, wie man es anstellt, eine Wohnung in Wien zu finden und auch zu bekommen (ohne 4 Jahre Wartezeit).
Hab echt keine Ahnung und werde auch nicht wirklich fündig, ohne beim Lesen der fersten zwei Sätze gleich zu verzweifeln.....
mandarine - 6. Aug, 12:51 - abgestellt in
aufgefallen
Menschen, die samstags am frühen Morgen von Haus zu Haus gehen, zu zweit oder zu dritt (besonders wenn Jugendliche dabei sind), Leute aus dem Schlaf rütteln, indem sie ihre Türklingel etwa 4x benutzen....
..... die mag ich schonmal nicht besonders gerne bzw. müssen sich ihre Sympathie meinerseits erst wieder erarbeiten.
Wenn sie mir dann aber, ich im Morgenmantel im ersten Stock beim offenen Fenster, sie unten vor der Tür und zu mir hochblickend, von Bombendrohungen, Kriegen und dem Leid in der Welt erzählen und mich direkt auffordern, dazu Stellung zu nehmen und ihnen zu erklären, ob und wann "alles" besser wird....
..... dann bin ich ganz schnell dabei, das Fenster zu schließen und sie zu bitten, mein Grundstück umgehendst zu verlassen, da ich ansonsten die Polizei hole.
Was waren das für Lichtgestalten? Klang irgendwie nach Zeugen..
Seit ich da in der tiefsten Pampa wohne, hat sich kein Vertreter und nichts mehr zu meiner Haustüre verirrt,sogar der Briefträger alias mein Großonkel musste das Haus erst suchen, deshalb war ich auf vieles gefasst, als es klingelte, aber darauf bestimmt nicht.
Und: Man verliert seine "Vertreter- und Zeugenabwimmelfähigkeit", wenn man nicht immer wieder welche vor der Tür stehn hat ;-).
mandarine - 6. Aug, 11:03 - abgestellt in
gel(i)ebtes Chaos