Wolllust.
Kann man das so nennen, wenn meine ganze Wohnung mit Wolle zugestapelt ist? Zweimal im Jahr (und wenns kommt bekanntlich auch öfters) bin ich regelmäßig in Bremen - die "Weibsen" (mit dickem Lächeln geschrieben) warten schon immer und nach dem Hallo kommt die Frage "wann fahren wir Wolle kaufen?".
Hintergrund: Der Woll-SB-Markt liegt nicht weit, die Preise sind deutlich besser als in jedem anderen Laden, mich zieht es wegen der exotischen Auswahl (anderes als Regia und Opal) immer wieder dort hin und da nicht alle Budgets immer so viel hergeben, sind "Fixtermine" 2x jährlich ganz praktisch, um auch durchzuhalten (=nicht jeden zweiten Tag dorthin zu fahren und doch was zu finden).
Und so kommt es, dass ich auch letzte Woche viele Wollknäuel im Koffer hatte. Praktisch, um zerbrechliche Dinge dazwischen zu verstauen, so brauchen sie dann hier in Wien irgendein Behältnis, in dem sie nicht komplett verstauben und vll. auch noch dekorativ sind. In einer Wohnung, die zwar objektiv sicher nicht zu klein, aber trotzdem sehr eng ist, nicht immer einfach.
Langer Rede kurzer Sinn: Bis zum Sommer (mindestens) gibts keine Frischfäden mehr. Abgestrickt wird, was da ist. An Auswahl mangelt es nicht.
Da der Winter ja scheinbar sehr spät kommt, stehen die Chancen, dass bis Mitte Juli Schnee liegt, recht hoch - und vll. halt ich dann auch durch mit dem Wegstricken der Vorräte.
Selbstauferlegte Wolldiät also.
Hintergrund: Der Woll-SB-Markt liegt nicht weit, die Preise sind deutlich besser als in jedem anderen Laden, mich zieht es wegen der exotischen Auswahl (anderes als Regia und Opal) immer wieder dort hin und da nicht alle Budgets immer so viel hergeben, sind "Fixtermine" 2x jährlich ganz praktisch, um auch durchzuhalten (=nicht jeden zweiten Tag dorthin zu fahren und doch was zu finden).
Und so kommt es, dass ich auch letzte Woche viele Wollknäuel im Koffer hatte. Praktisch, um zerbrechliche Dinge dazwischen zu verstauen, so brauchen sie dann hier in Wien irgendein Behältnis, in dem sie nicht komplett verstauben und vll. auch noch dekorativ sind. In einer Wohnung, die zwar objektiv sicher nicht zu klein, aber trotzdem sehr eng ist, nicht immer einfach.
Langer Rede kurzer Sinn: Bis zum Sommer (mindestens) gibts keine Frischfäden mehr. Abgestrickt wird, was da ist. An Auswahl mangelt es nicht.
Da der Winter ja scheinbar sehr spät kommt, stehen die Chancen, dass bis Mitte Juli Schnee liegt, recht hoch - und vll. halt ich dann auch durch mit dem Wegstricken der Vorräte.
Selbstauferlegte Wolldiät also.
mandarine - 11. Jan, 00:14 - abgestellt in Maschenprobe