Wann wird Unordnung peinlich?
Wann beginnt Unordnung peinlich zu werden?
--oOo--
Wenn man beim morgendlichen Blick aus dem fenster die Bratpfanne im Garten erspäht bzw. wenn der Besuch ebendiese mit herein bringt.
So geschehen hier (es war der Bio-Abfall drinnen - also es gibt durchaus eine sinnige Erklärung), weshalb es nun endgültig Zeit wird, dem Putztrieb freien Lauf zu lassen. Mandarinen an die Macht!
Das optimale System erfordert etwa eine Woche zuvor den Besuch in einem Schuhgeschäft, man möge bitte nicht benötigte Kartons aufbewahren. Selbige dann auch abholen und alle nebeneinander aufstellen (ohne Deckel).
Und dann kann es auch schon losgehen:
In jede Schachtel kommt etwas, das einem in die Hände gerät und von dem es garantiert noch mehrere der gleichen Spezies gibt. Somit ergeben sich nach kurzer Zeit Kartons für:
- Kontoauszüge
- Schreibgeräte
- auf Schmierpapieren aufgeschriebene Zitate, Sprüche, Szenen
- Besteck von McD (...)
- wichtige Rechnungen
- unwichtige (alte) Rechnungen, Belege
- Cds
- "kann zu Mama" (= wird nicht mehr gebraucht, seeeeeeehr große Kiste!)
- Süßigkeiten
- angebrochene Zigarettenschachteln und Feuerzeuge, Zünder
- Schmuck
- Reiseunterlagen und -dokumente (inkl. Pass)
- Taschentücherpackungen
- Bilder und Fotos
- Schlüsselanhänger
- Dinge, die mit nach Bremen müssen
- Dinge, die an die Arbeitsstätte müssen
(der Rest wird dazu editiert, das ergibt sich eben alles spontan)
Bücher werden am Bügeltisch getrennt in Fachbücher und Unterhaltungsliteratur sowie "wir hätten die Bücher aus der Bibliothek bitte gerne wieder"-Bücher. Es kann sich nur noch um Minuten handeln, bis der Bügeltisch unter der Last kapituliert.
--oOo--
Wenn man beim morgendlichen Blick aus dem fenster die Bratpfanne im Garten erspäht bzw. wenn der Besuch ebendiese mit herein bringt.
So geschehen hier (es war der Bio-Abfall drinnen - also es gibt durchaus eine sinnige Erklärung), weshalb es nun endgültig Zeit wird, dem Putztrieb freien Lauf zu lassen. Mandarinen an die Macht!
Das optimale System erfordert etwa eine Woche zuvor den Besuch in einem Schuhgeschäft, man möge bitte nicht benötigte Kartons aufbewahren. Selbige dann auch abholen und alle nebeneinander aufstellen (ohne Deckel).
Und dann kann es auch schon losgehen:
In jede Schachtel kommt etwas, das einem in die Hände gerät und von dem es garantiert noch mehrere der gleichen Spezies gibt. Somit ergeben sich nach kurzer Zeit Kartons für:
- Kontoauszüge
- Schreibgeräte
- auf Schmierpapieren aufgeschriebene Zitate, Sprüche, Szenen
- Besteck von McD (...)
- wichtige Rechnungen
- unwichtige (alte) Rechnungen, Belege
- Cds
- "kann zu Mama" (= wird nicht mehr gebraucht, seeeeeeehr große Kiste!)
- Süßigkeiten
- angebrochene Zigarettenschachteln und Feuerzeuge, Zünder
- Schmuck
- Reiseunterlagen und -dokumente (inkl. Pass)
- Taschentücherpackungen
- Bilder und Fotos
- Schlüsselanhänger
- Dinge, die mit nach Bremen müssen
- Dinge, die an die Arbeitsstätte müssen
(der Rest wird dazu editiert, das ergibt sich eben alles spontan)
Bücher werden am Bügeltisch getrennt in Fachbücher und Unterhaltungsliteratur sowie "wir hätten die Bücher aus der Bibliothek bitte gerne wieder"-Bücher. Es kann sich nur noch um Minuten handeln, bis der Bügeltisch unter der Last kapituliert.
mandarine - 8. Okt, 17:41 - abgestellt in gel(i)ebtes Chaos