Eine sehr interessante Sache, wenn man verantwortlich ist für bestimmte (wichtige) Dinge, aber eigentlich keine Ahnung (von nicht mal einem kleinen Teil) hat.

Interessant deshalb, da sich die dafür Verantwortlichen ja irgendwann irgendwas gedacht haben müssen, bevor sie einen für die Aufgabe ausgesucht haben. Zweifelsfrei auch Vertrauen.

Manchmal täte es ziemlich gut, die Begründung zu hören, warum man für fähig gehalten wird......

Dass im Wahllokal soooo ein Andrang sein würde, damit habe ich nicht gerechnet. Außer der Kommission und der Wirtin genau.... ich! Nun gut, viel Zeit und Ruhe, mal genauer zu studieren, wer noch so zur Wahl stand...

het schoonmaakmiddel....

Vielleicht gewinnt man durch eine solche Umschreibung der Utensilien mehr Lust am Putzen? ;-)

"Magste nicht mal?"
Na gut, da es keinen anderen Chor gibt, sing` ma halt da mit.

"Magste nicht mal?"
Okay, eine Familienmesse pro Monat schaff ich auch noch, das bissi Gitarre spielen und singen...

Mittlerweile also wöchentlich Chor, mindestens einmal im Monat die Familienmesse spielen/singen und weil ichs so gut kann auch gleich an der Planung regelmäßig intensiv mitwirken. Nicht zu vergessen die Kinderwortgottesdienste, wo es - wie es scheint - auch der Leute bedarf, die das mal gelernt haben. Natürlich wieder singen, spielen, werken, tun und vorher ordentlich planen im Dreierteam.

Dann kommen so Wochen raus wie diese: Mittwoch Abend KiWoGo-Besprechung, Donnerstag Fronleichnamsmesse und -prozession, Stunde vorher Probe mit den Bläsern, nachher Gitarristen für KiGo suchen und besprechen. Freitag allgemein ein bissl Gitarre lernen/üben, Samstag dann ein paar Stunden mit den beiden jungen Spielern üben, proben und sie "einlernen" (haben beide noch nie gespielt). Sonntag geht es weiter mit dem KiGo, woher krieg ich die Nummer des Organisten um dem zu erklären, was ich spiele und was er (leider ein recht unflexibler..)? Bis Sonntag eine Meditation zu den Händen überlegen, passende Musik suchen und finden, 3 oder mehr für Kiga-Kinder geeignete relig. Lieder raussuchen und rübermailen. Nach dem KiGo das dann besprechen, denn nächsten Sonntag ist KiWoGo.....

Äh, was macht die Pfarre für mich? Manchmal frag ich mich schon....

Gute, aber unnütze Erkenntnis:

Die kompliziertesten Väter sind noch lange nicht so kompliziert, wie die einfachsten Mütter.

(gilt zumindest für meine Gruppe)

Das ist _keine_ Moderne Kunst, sondern reine Mathematik. Ich sags nur gleich dazu ;-)

Früh aufstehen, zum Metro fahren und eine Familien-Vorrats-Packung des favoritisierten Lös-Cappuccinos, ungesüßte Version, und eine große Dose "Ufos" kaufen, das nenn ich Samstagvormittagsprogramm. Das Kaffeegesöff @ work kann man ja nicht dauerhaft aushalten und ohne gehts auch net... Und nachdem der lösliche sich auch ganz gut mit den purzelnden Pfunden und Kilos verträgt.... (5,60 im Moment abgängig von der Waage weggezaubert, Hosen passen nicht mehr :-))

Festgestellt:
Einen fiesen Seitenhieb schaffe ich auch noch, wenn es mir mies geht.


(Kann ich zwar nix mit anfangen, aber ist nun mal so..)

Ich geh jetzt schlafen....

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Ich merke heute ganz deutlich, dass die durchgehende Arbeit der letzten 4 Tage doch ein enormes Maß an Anstrengung mit sich brachte. Was im ständigen Trubel leicht überspielbar ist, kommt sofort zum Vorschein, sobald eine kurze Ruhepause möglich ist.

Schlafkrankheit... ;-)

Der Arbeitseifer steigt um 300%, wenn man weiß, wofür man arbeitet.

Das tut soooooooooooooooooooooooooo gut!


(Äh ja, jetzt isses offiziell: Bis Sommer lauf ich als Vertretung und im Herbst darf ich den Verein dann "meine Grupppe" nennen :-))