Samstag, 30. Juli 2005

summer - not - in the city

Das Wetter bringt mich noch um!

ausgezogen

Jetzt gehts gleich zu meinen Eltern, wenigstens zum Geburtstagsessen sollte ich erscheinen.

Diese Woche haben wir in der Arbeit viel Zeit gehabt, ausführlich miteinander zu sprechen. Die eine Kollegin, mit der ich unterbewusst die ganze Zeit schon am allerbesten ausgekommen bin und oft zusammen war, erzählte viel von sich zuhaus und da konnte ich mich dann auch nicht mehr zurück halten und habe von meinem Elternhaus erzählt.

Erstens tut es gut, soviel Aufgestautes mal wirklich erzählen zu können,
zweitens tut es auch richtig gut zu hören, dass es anderen auch ähnlich ergangen ist
und drittens ist es sehr aufbauend, dass nicht alle den Kopf schütteln sondern mir zustimmen, dass unter diesen Umständen der Auszug wohl die einzig richtige Wahl war.


Und es tut so verdammt weh, dass alles seit Donnerstag vorbei ist und ich nicht weiß, wie es nach dem Urlaub an der neuen Stelle weiter gehen wird. Auch wenn alles gut werden sollte, das Vertrauen dazu fehlt mir im Moment einfach noch zu sehr, wenn ich an alles Vergangene denke, diese festen Beziehungen brauchen ihre Zeit....

Quiiiiiiiiietsch

Es ist schon schön, wenn einen jemand anderer aus dem Bett bringt. Der Termin in der Autowerkstatt gleich darauf war weniger schön, der gute Golf macht natürlich wieder nicht dieses fürchterliche Quietschen, das der Mechaniker hören wollte.

Dafür weiß ich jetzt aber, dass das andere Gequietsche von den Stoßdämpfern kommt - zwar nicht die Gummiteile, die bei 99 von 100 anderen Autos quietschen, sondern etwas anderes, aber iiiimmerhin.

G: "Das ist nicht gefährlich, es handelt sich nur um eine reine Nervensache."
m: "Meine Nerven oder die Nerven der Passanten am Straßenrand?"

Der Steinschlag auf der rechten Seite mittig ist nun auch ausgebessert und ich weiß, wann ich zum Service kommen sollte - bzw. bis wann die Serviceanzeige aufgeleuchtet haben sollte (von der bis dato keiner weiß, ob sie überhaupt leuchten kann, sie hats schon mal vergessen).

Nett, mich dann noch 25 km nach Hause bringen zu wollen.

Und auch nett, wie alle einen Kniefall machen, wenn man das Haus mit den Worten mit "Hallo Günther" betritt - zum Chef gerichtet.... *lol*

Abschied

Am Donnerstag der Abschied, der endgültige. Sich von allen verabschieden, ein gemeinsames Geschenk bekommen, Tränen in den Augen, alles im Auto verstauen, sich mit dem Blick aufs Haus das letzte Mal fertig machen für die Fahrt...

Schlimm. Ein wunderschöner Abschnitt, der viel zu schnell vorüber gegangen wurde......

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