Der 3. Streich
Frühmorgens aus dem Bett. Theoretisch....
Fotos machen, ausdrucken. 5 vor 12 bei der heimatlichen Bank vorbeischneien, die wollen noch was von mir wissen. Die Mittagspause der Dame geht drauf... nunja, was soll ich tun..
Fotos bei den Eltern vorbei schießen, dann wieder nach Wien.
Schlüsselübergabe. Dann direkt alles in der Wohnung fotografieren, das erste Mal den eigenen Thron benutzen ;o) und wegen der Kälte schnell arbeiten. Wandflächen vermessen und penibel genau notieren.
Grooooßes Möbelgeschäft (3 in einem) aufsuchen, dort die vorhandenen Möbel suchen, schauen was sie neu kosten - man will ja auch wissen, was die Dinger wert sind, die man zu verkaufen gedenkt. Gleich fotografieren, wenn ich die Ablöse von meinem dzt. Vermieter zurückverlange, dann brauchts auch Beweismittel...
Was essen, dann kurzer Zwischenstopp in zwei Schuhgeschäften. Hey, es ist Ausverkauf und ich brauche gute (...) Stiefel! Hab auch direkt was gefunden, schweineteuer und nur in einer anderen Filiale erhältlich. Morgen..
Dann zum Heimwerkermarkt (dem anderen), dort Farben beratschlagt und gekauft.
Waschbecken - die ersten 3 im Regal hatten alle Keramikfehler, also musste es das vierte sein. Der Verkäufer war erschüttert und nicht gerade motiviert, so hatte mein Lieber schlussendlich selber eine schmutzige Jacke (dort ists ja ärger als bei Hempels unterm Bett!).
Weiteres Ausmalzeug gekauft, eine feine Armatur fürs Bad, eine Duschstange. Vorhang und Brause kommen erst, wenn ich was Passendes finde. Aber das Duschzeug von den Vormietern benutze ich sicher nicht weiter *ekel*.
Nun, insgesamt sind es 300 Euro geworden (schon miteingerechnet, was noch gekauft wird) und ich finde das nichtmal schlimm.
Eben was essen gefahren, dann das Zeug in die stockdunkle Wohnung gebracht. Direkt einen guten Eindruck beim Nachbarn unterhalb hinterlassen - in der leerstehenden Wohnung ein schweres DIng fallen lassen, abends. O:-)
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Das war es bis jetzt - und meine Chefin wünschte mir einen ruhigen Urlaub :o)
Fotos machen, ausdrucken. 5 vor 12 bei der heimatlichen Bank vorbeischneien, die wollen noch was von mir wissen. Die Mittagspause der Dame geht drauf... nunja, was soll ich tun..
Fotos bei den Eltern vorbei schießen, dann wieder nach Wien.
Schlüsselübergabe. Dann direkt alles in der Wohnung fotografieren, das erste Mal den eigenen Thron benutzen ;o) und wegen der Kälte schnell arbeiten. Wandflächen vermessen und penibel genau notieren.
Grooooßes Möbelgeschäft (3 in einem) aufsuchen, dort die vorhandenen Möbel suchen, schauen was sie neu kosten - man will ja auch wissen, was die Dinger wert sind, die man zu verkaufen gedenkt. Gleich fotografieren, wenn ich die Ablöse von meinem dzt. Vermieter zurückverlange, dann brauchts auch Beweismittel...
Was essen, dann kurzer Zwischenstopp in zwei Schuhgeschäften. Hey, es ist Ausverkauf und ich brauche gute (...) Stiefel! Hab auch direkt was gefunden, schweineteuer und nur in einer anderen Filiale erhältlich. Morgen..
Dann zum Heimwerkermarkt (dem anderen), dort Farben beratschlagt und gekauft.
Waschbecken - die ersten 3 im Regal hatten alle Keramikfehler, also musste es das vierte sein. Der Verkäufer war erschüttert und nicht gerade motiviert, so hatte mein Lieber schlussendlich selber eine schmutzige Jacke (dort ists ja ärger als bei Hempels unterm Bett!).
Weiteres Ausmalzeug gekauft, eine feine Armatur fürs Bad, eine Duschstange. Vorhang und Brause kommen erst, wenn ich was Passendes finde. Aber das Duschzeug von den Vormietern benutze ich sicher nicht weiter *ekel*.
Nun, insgesamt sind es 300 Euro geworden (schon miteingerechnet, was noch gekauft wird) und ich finde das nichtmal schlimm.
Eben was essen gefahren, dann das Zeug in die stockdunkle Wohnung gebracht. Direkt einen guten Eindruck beim Nachbarn unterhalb hinterlassen - in der leerstehenden Wohnung ein schweres DIng fallen lassen, abends. O:-)
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Das war es bis jetzt - und meine Chefin wünschte mir einen ruhigen Urlaub :o)
mandarine - 28. Dez, 23:58 - abgestellt in Ich mach das!