Sonntag, 24. April 2005

Umzug

Is schon blöd, wenn man Geld genug hat und trotzdem nicht machen kann, was man will....

(Ich brauch nen Job...)

Müd und hungrig

Wenn man müde ist, soll man schlafen. Ich kann aber nicht mehr liegen und sobald ich die Augen zumache, träume ich abartige Dinge. Da soll das Kranksein Spass machen...

Ich hab Hunger, auch versucht was zu essen. Geschmeckt hats, aber nur die ersten drei Bissen..... Ein Kakao und fertig war ich... Muss mich zwingen, die Wasserflasche neben der Fernsehschlafcouch auszutrinken..

Ich will nicht mehr :-(

Eine Runde heulen... :-(

Da hätten wir also wieder 12 Stunden geschlafen und selbiges nur an der Uhrzeit am Wecker bemerkt. Wäre es eine Stunde gewesen, ich fühlte mich bestimmt kaum anders.

Aber wenn dein Hals einmal so eitrig ist, dass du das leuchtend gelbe Zeug im halbfinsteren Bad im Spiegel siehst, dann ist das nicht sehr angenehm.... Gemeinsam mit Schnupfen, Niesen und Megakopfschmerzen, die permanent brennenden Augen sind auch noch da, ist das denke ich eine ausgewachsene Angina....

Nach dem Kinoabend am Freitag (schön, euch alle wieder gesehen zu haben!) bin ich wohl so binnen 3 Minuten im Auto eingeschlafen... Und ob ich die rote Kante auf der Stirn noch habe, die eine gewisse Bürotischplatte gestern mit sich brachte beim Dösen, das muss ich erst sehen. Jedenfalls bin ich nicht nach halber Strecke mit meinem eigenen Auto weiter gefahren, wie das eigentlich vorgesehen war...

Im Hinterkopf der Gedanke, morgen gesund auf der Matte stehen zu müssen...

(Mitleid erwünscht)

Mittwoch, 20. April 2005

Gedankenhagel

Ich geh ins Bett, vielleicht versiegt der Gedankenstrom doch irgendwann oder der Regen löscht das Leuchtfeuer dieser lästigen Dinger, die von meiner Schädelinnenwand permanent wie ein Heer an Flummis abprallen.... Zum Glück - ausnahmsweise - bin ich so körperlich kaputt, dass ich mir realistische Chancen auf Schlaf ausrechnen kann. Normalerweise ist daran nicht zu denken, wenn es mir ähnlich wie jetzt geht.... Die Sache trifft zu sehr.

Regen

Irgendwie ist der plätschernde Regen beruhigend, ablenkend.

unfassbar.

Ich raffe es in meinen Gedanken nicht, gestern noch alles in Ordnung wie die letzten zwanzig Jahre, ein kleiner nichtiger Anruf und weg ist er, einer der wenigen, die mit Herz und Seele, Hirn und Verstand und wesentlich mehr als nur ein wenig Engagement bei der Arbeit waren.....

Denkpause.

Sonntag, 17. April 2005

eria?

Kann mir wer erklären, warum ich bei eria nicht mehr weiter als zum Member-Login (wenn überhaupt) komme?

Krah krah krächz

Nach 7 Guinness hab ich gestern Abend im Krah Krah aufgehört mitzuzählen, Kellnerin war überrascht, dass ich später noch mitgerechnet hab zwecks Trinkgeld *g*. Den Haustürschlüssel hab ich vorher schon abgegeben, geraucht habe ich hirnlos viel zu viel, aaaaaaaaber trotzdem war es ein unvergesslicher Abend mit dem verdeckt ermitelnden österreichischen Beamtentum!

Erst sind wir draußen gesessen, es war so warm, dass uns bis 11 nicht kalt wurde, dann mussten wir rein übersiedeln (mit herzlichem Lachen über den Spruch der Kellnerin wegen Konsequenzen bei weiterer Gartenöffnung), die Musik dröhnt so laut wie schon lange nicht mehr. Der DJ so alt wie ich, die Musik so alt wie wir beide zusammen. Und 6 Leute am Tisch, die alle hervorragend mitgesungengröhlt haben. Der deutsche Besuch verstand zwar sicher kein Wort, aber wen schert - "boing": kümmert - das.... *fg*

Immer wieder gerne!

Samstag, 16. April 2005

Wäscheleine

Hallo Baumax da bin ich, ich hätte gerne eine Wäscheleine von dir!
Aber gerne doch, welche aus meinem Angebot von 700 verschiedenen darf es denn sein?
Die gelbe, die gefällt mir.

Nun hängt sie zwischen einem zwei Apfelbäumen und einem Nussbaum und trägt die erste Wäsche, Ende mit den trockensteifen Leintüchern und Co....

=)

Kurzurlaub in der Hauptstadt

stephansdomNach einem kurzen Arbeitstag rasch mit der U3 zum Stephansplatz, austeigen, die Rolltreppe rauf und mitten im Leben stehen. Ein Flyer da, dort die kostümierten jawassinddieeigentlich? vor dem Stephansdom... Viele Menschen, alle angenehm entspannt, die Sonne genießend. Rothenturmstraße runter, es begegnen einem Scharen an Menschen mit Eis in der Hand, neue Saiten und Plektren gekauft in dem einen Musikgeschäft mit seiner unvergleichlichen Stimmung. Wenn man rein kommt, denkt man erst, dass das kein für Kunden offenes Geschäft sein kann, es sieht mehr nach Inventur und vielen anderen Dingen aus. Trotzdem (oder gerade deswegen) sehr kompetente Bedienung, ein mittelalterlicher Herr.

Den Staub und das Dunkel des Geschäftes verlassen, wieder raus in die Hitze und die strömenden Menschenmassen. Jacke ausziehen, Träger der Tasche länger machen und schräg überhängen, gleich alles viel leichter. Wie viele andere ein Zwischenstopp beim Zanoni, bei den Tischen von Geschäftsmännern über Familien und Senioren alles vertreten, eine bunte Mischung. Das Eis zum Schlecken und weiter geht es Richtung Dom, vorbei am Mannergeschäft.

gaukler Vor dem Haas-Haus baut gerade ein Straßenkünstler seine "Bühne" auf, ich bleibe stehen und lasse mich berauschen, eine wirklich gute Vorstellung, eine halbe Stunde lang. Zusammengewürfelt aus vielem, zuletzt stehen viele Leute um das aufgezeichnete Bühnenquadrat und applaudieren heftig.

Weiter, Kärntnerstraße runter bummeln, ein buntes Sprachengemisch zwischen den vielen Menschen, Deutsch wird kaum gesprochen. Immernoch viele Touris, aber auch viele Einheimische, überwiegend gut gekleidet, die sich unter die Leute mischen. Die Sonne blinzelt zwischen die Häuser. Malteserkirche und zigmal Palmers fallen mir auf, schon kommt die Oper. Noch ein bisschen weiter und dann wieder langsam runter zur U4.

Plötzlich ist alles Zauberhafte verflogen, die Menschen drängen sich, es ist Freitag Abend um halb 7, verschwitzte, hektische Gesichter die nach Hause wollen und um die Sitzplätze ringen. Erst nach Hietzing wird es besser, ich setze mich und lasse die Zeit vergehen, Der Mann gegenüber von mir ist auf dem Weg zum Flughafen, fragt seine fremde Sitznachbarin um die Bedienung seines Handys. Ich kann es nicht lassen, ihn auf den Stau und die Zeit, die er dann für sein Handy haben wird, hinzuweisen. Wie wir ihn beraten würden, welche Strecke er nehmen soll? Auf keinen Fall über den Gürtel, wie er wollte... Wo er nun gefahren ist, werde ich nie erfahren, aber er hatte die gleiche rote IKEA-Tasche, wie ich sie auch habe...

In Ober St.Veit durch die Amalienstraße zur Preindlstraße, rauf bis zum Auto, ich hätte auch mit dem Bus fahren können. Der Ärger über die anderen Autofahrer verfliegt mit den Sonnenstrahlen:

Mit mexikanisch-spanischen Rhythmen der Sonne entgegen......

Ir(r)e!


Your Inner European is Irish!



Spirited and boisterous!

You drink everyone under the table.

(via die WG)


Irgendwie wusste ichs..... Vor allem der letzte Satz.... *gg*

Freitag, 15. April 2005

Nachtisch

Ihr erratet nie, was ich zum Nachtisch hatte *ggg*


keksi

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