;-)
nö, ich mag so gern orange, deshalb kann ich gar nichts sagen. die badeentchen müssen auf jeden fall bleiben, darauf bestehe ich.

das orange fetzt, auf dem gelben hintergrund liests sich etwas schwer, flimmert in den augen.
die enten sollten auch bleiben find ich ;)
sers

in den grundstimmungsfarben würde ich bei gelb-orange-tönen bleiben. denn das bist du...

Hallo mandarine,

danke für Dein Lob für *meine* Farbgebung. Dein Orange und mein bläuliches Grün passen übrigens gut zusammen.

Ich schlage vor, daß Du Dir Zeit läßt mit einer Veränderung. Genauso, wie Du *selbst* gemerkt hast, daß Du Veränderung willst, kannst Du auch in Dich reinlauschen, was es denn stattdessen sein sollte. *Du* bist es, die sich mit den Farben im Einklang fühlen soll.

Meine Farben habe ich z. B. gewählt aus einer Findungsphase von mehreren Monaten, wo ich vorher schon bei anderen Projekten mich immer wieder bei diesem Chirurgenkittel-Grün wiedergefunden habe (das ist aber nicht meine Assoziation dazu!).

Surfe viel rum und nimm alle Seiten, gleich welchen Inhalts, in Deine Favoriten/Bookmarks, deren Farbgebung Du interessant findest. Du kannst sie dann nacheinander Revue passieren lassen.

Vielleicht hilft auch paradoxe Psychologie: Nimm Dir vor, für soundsoviel Tage keine Entscheidung zu treffen; dann drängt sich vielleicht gerade eine auf...

Und noch was: Die Farbgebung und das Header-Bild eines Blogs dienen auch dem Wiedererkennen und dem Sich-dort-vertraut-Fühlen. Sie sollten deshalb nicht oft wechseln.

Es ist eben so, daß sie nicht den Stimmungsschwankungen folgen können wie einer dieser Farbwechsel-Ringe.

Gruß,

tubias

eine lawine losgetreten
;-)