Wenn du mir genauer erklärst, was du darunter verstehst, dann kann ich dir die Frage beantworten (finde für mich einige mögliche Optionen der Bedeutung :-)).....

es gibt menschen die nur dann einen sinn im dasein sehen, wenn sie irgendwas machen, tun, verändern können.

Hm. Jein.

Ich brauche immer etwas zu tun, das liegt aber mehr daran, dass ich sonst krankheitsbedingt einfach zappelig (und ungut) werde. Nicht schlimm. Aber mein Leben hat durchaus auch Sinn, wenn ich "nichts" mache, von daher eher nein....

Mein "Mach-Zwang" lautet im Moment eher: 2. Abgabetermin am Montag, 8.oo Uhr. Wenn ich mich also nicht zwinge, wird das ziiiiemlich ärgerlich....

verstehe, es ist dann eine art stress da noch was wichtiges zu erledigen ist, kann ich nachvollziehen!

Und leider geht`s ohne den Stress nicht, das ist eigentlich das Traurige...

es gibt doch immer etwas wichtiges zu erledigen, würden wir alles gleich machen gäbe es nicht mal mehr eine nachtruhe !

Dem stimme ich so aber nicht ganz zu - dann müssten wir uns den Schlaf halt auch auf die to do-list setzen.

Aber du hast schon Recht, wenn unangenehme DInge warten, findet sich schnell etwas Besseres, Interessanteres, Anregenderes, das uuuuuunbedingt erledigt werden will...

(zB Powerpoint-Präsentationen erstellen oder Wohnung aufräumen...)