Matrix

Sonntag, 22. August 2004

Umzug!

Ich will umziehen..... Richtig weg von hier. Sommer 2005 oder Sommer 2006 - aber vorher steht der Kampf, eine Stelle in meiner Branche zu bekommen, über die Bundesgrenzen hinweg. Aber ich will das, habe es mir in den Kopf gesetzt. Ich halte es hier nicht länger aus...

Freitag, 13. August 2004

knuddel

Das ist so ein tolles Gefühl, wenn man ganz liebe Menschen nach ewig langer Zeit wieder trifft und sie ganz lange umarmen und so verharren kann..... Unübertrefflich.

Freitag, 23. Juli 2004

*die ganze Welt umarm*

Wenns mir gut geht, werd ich leicht verpeilt, weil meine Gedanken sich um zig Millionen Dinge gleichzeitig drehen... aber tut gut, den Brotkasten im Kopf mal auf Vollgas aber ohne Druck zu fahren!!

So als kleine Auswahl: Kastenordnung at work, Gäste-groß-Gelage nächste Woche, Urlaub, Flugnummern, Mittagessen, Geparde, Überholspur, Baustelle hier, Autobahn vorhin, Unordnung hier, Halswehtabletten..... Und zu jedem Wort könnt ich einen Aufsatz schreiben, was ich mir denke... Stattdessen verwüste ich normale eher träges Wesen (körperlich) wie ein Wirbelwind die Wohnung.

Jetzt hau ich mich ins Bett und räum das spannende Buch vorher weg - sonst ist die kurze Nacht von 4 Stunden vorbei, bevor sie begonnen hat. Ach ja: Ich lese wieder im Bett!! Allein das ist ja genial *ggg*

Stadt Wien, ich komme. Ich habe Energie - und ich werde sie benutzen!! Ach ich bin verpeilt *lach*

*die ganze Welt umarm*

Sonntag, 4. Juli 2004

Für alle was dabei!

*hüpf*

*spring*

*sing*

*tanz*

*mit Glückshormonen um mich werf*


Mir geht`s sooooooo gut! =)

Sonntag, 9. Mai 2004

Shrek wusste es....

Ich bin nicht der, der ein Problem hat.
Es ist die Welt, die ein Problem mit mir zu haben scheint:
Die Leute werfen einen Blick auf mich und schreien: "Oh, Hilfe! Lauf!!"


(Shrek)

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Dieses Zitat könnte so wie es da steht auch von mir sein.... und auch einige andere erleben es fast täglich...

Mittwoch, 14. April 2004

Was Potential bedeutet.

Im Normalfall freut man sich über gute Testergebnisse.
Ich habe ganz allgemein eines, das ich nicht haben will.
Zumindest nicht in diesen Tagen, schon gar nicht wenn andere Leute akut fehlen, die einen nicht vergessen lassen, dass genau dieses eine Ergebnis einen nicht anders, besser, schlechter macht.

Scheiß Welt, lass mich aussteigen, bis die feigen und hinterhältigen Menschen ausgestorben sind.

(Hat übrigens nicht direkt mit dem von gestern zu tun, falls man das denken könnte - kann ich nicht beurteilen)

Freitag, 9. April 2004

Dummes Leben

Irgendwie passiert es ganz selten, dass ich einerseits länger als höchstens 6 Stunden am Stück schlafen kann und andererseits danach weder Schmerzen noch sonstige (psychische) Probleme habe.
Eigentlich weiß ich ganz genau, wann das passiert, aber leider kann ich diesen Zustand nur in meiner arbeitsfreien Zeit herbeiführen: Die Nacht zum Tag erklären, bis drei oder vier Uhr morgens arbeiten und sodann im Bett verschwinden. Interessanterweise kann ich zwischen Mitternacht und drei Uhr in der Früh auch wesentlich konzentrierter arbeiten, als wenn ich mich tagsüber, am späten Nachmittag oder frühen Abend dazu bewegen soll oder gar muss (Hier spreche ich zum größten Teil von rein geistiger Arbeit, die aber auf Grund ihrer Anforderungen wesentlich schwieriger und konzentrationsbedürftiger ist als manch anderes).
Mein Körper wüsste irgendwie ziemlich gut, wie so ein Tag auszusehen hätte. Immer wieder wird einem doch gesagt, dass man unter anderem auf die Signale seines Körpers hören soll. Ich würde das echt gerne tun, weil ich merke, dass es mir verdammt gut tut, meinen eigenen Rhythmus zu leben.

Schade nur, dass die Realität um 12 Stunden zu wenig flexibel ist, um das auch wahr zu machen.... Dummes Leben.

Donnerstag, 8. April 2004

Pubertät und Verantwortung

Kann man "Pubertät" irgendwo ausschalten? Off-Knopf, beenden, herunterfahren...?

Die Woche lässt mich an manchen seltenen Stellen irgendwie älter erscheinen, als ich mich fühle. (Du mit deinen 18 brauchst dich nicht aufregen. - Ich bin nicht 18, schon lang genug nicht mehr....) Merkt man im Kiga nicht so, dass man eigentlich permanent Verantwortung hat. (Verantwortung? Kann man das essen?) Doch nun sehr wohl. Oder es liegt einfach nur daran, dass ich privat eigentlich doch nur Verantwortung für mich selber trage, nicht für zwei andere Leute auch noch.... Ist ein ziemlich großer Unterschied, ob man berufllich auf andere aufpasst oder ob man dann auch bis früh morgens beschäftigt ist.
Nicht, dass sie es bräuchten, dass ich permanent den Wachhund spiele, keineswegs. Für ihr offizielles Alter ticken die beiden Mädels absolut um 4 bis 5 Jahre und teilweise noch erheblich mehr voraus. Aber im Endeffekt geht man dann ja doch nicht vier Stunden früher ins Bett, schon gar nicht, wenn man wie ich selber ein Nachtmensch ist.
Trotzdem merke ich nach ein paar Tagen ganz deutlich, dass ich ziemlich hinüber und es langsam leid bin, immer und überall Rechenschaft für irgendwas ablegen zu müssen.


Und das muss ich mehr denn je, denn V + J sind aus dem selben Holz geschnitzt wie ich.


Was sie aber nicht vor der Pubertät schützt - also, kann man das abdrehen...?

Sonntag, 28. März 2004

Müdigkeit

Früher habe ich immer so an die 8 Stunden oder was schlafen müssen. Abends wurde ich rechtzeitig ins Bett geschickt, damit ich bis zum Klingeln des Weckers im Morgengrauen auf das "gesunde Pensum" komme. Regelmäßig habe ich mich von einer Seite auf die andere gedreht und konnte um keinen Preis einschlafen.
Irgendwann habe ich mir von meinem Taschengeld eine kleine Taschenlampe gekauft und unter der Bettdecke gelesen, bis ich mich müde fühlte. Irgendwann später bekam ich ein neues Zimmer im Haus, das keine durchscheinende Türe hatte und aus der Schussbahn lag, fortan konnte ich bei normalem Deckenlicht lesen.
Zwischendurch gab es immer wieder mal mächtig Krach und niemand konnte verstehen, warum ich anstatt zu schlafen gelesen habe. Dass ich nie schlafen konnte und um diese Uhrzeit für mich nur das Lesen blieb, war allen ziemlich egal. Argumente waren immer, dass ich so und so viele Stunden an Schlaf "brauche", das wisse doch jeder und: Lesen bei schlechtem Licht verschlechtere meine Augen, kein Wunder, dass ich eine Brille tragen muss.
Mittlerweile ist beides erwiesener Schwachsinn, man spricht von verschiedenen Schlaftypen und auch Kurzsichtigkeit hat nichts mit der Lichtqualität beim Lesen zu tun.
Könnte ich, so hätte ich einen Tagesrhythmus, der mich gegen 10 aufstehen ließe, Frühstück um 12, dann irgendwas und gegen 5 in der Früh ins Bett. Das würe mir entsprechen, leider läuft es nicht ganz so und meistens muss ich gegen 5 Uhr schon raus.
Aber eines steht fest: Ich kann mir meinen Tag so einteilen, dass ich nicht weiter unsinnig im Bett liegen muss - auch wenn ich so weniger zum Lesen komme....

Samstag, 7. Februar 2004

Schlapfen im Kopf

Sinnlosigkeiten beschäftigen meinen Kopf, etwa die Frage, warum ich es immer wieder schaffe, meine Schlapfen beim PC überkreuz auszuziehen, ohne dies wirklich zu beabsichtigen. Macht sich dann besonders gut, wenn man sie mit normaler Fußstellung unterm Tisch wieder anziehen möchte.
Aber der Mensch und ich im besonderen ist/bin ja lernfähig und so kann ich das mittlerweile auch schon, ohne gezwungen nach unten sehen zu müssen. Soll ich deshalb stolz auf mich sein?
Das alles läuft ab, während ich die neuesten deutschen Ergebnisse von IGLU lese. Eben habe ich auch gut 3 Strunden im Lehnsessel verbracht und meine Bücher aufgearbeitet, die sich stapeln und teilweise auf die Rückgabe in der Bücherei warten. Linkshändige Kinder, Kreativität und Begabung und das neueste aus der HB-Förderung. Ein bisschen pädagogische Psychologie zum Drüberstreuen. Soll ich deshalb stolz auf mich sein?
Man möchte nicht mehr aufhören zum Lesen und wünscht sich, aus der Theorie wirklich Praxis machen zu können. Nicht nur ansatzweise in Bremen, sondern wirklich richtig hier in Wien. An manchen Tagen schmerzt es sehr, nicht das machen zu dürfen, wofür man höchst geeignet ist, was man kann und was man auch will.
Bis dahin werde ich mich weiter über mich selbst aufregen und zum hundertsten mal meine Schlapfen überkreuz ausziehen, wenn ich es mir vorm Rechner gemütlich mache.

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