Trotz pünktlichen Endes der Vorsendung bringt es der ORF nicht auf die Reihe, zur angegebenen Zeit (und damit am Beginn des Konzertes) die Live-Übertragung zu beginnen. Dann quatscht auch der Moderator noch unnötig und unnötig lange...

Nachtrag:
... und letztendlich brechen sie mittendrin ab und senden eine Zusammenfassung von anderem Mist.. Und dafür muss ich immernoch Gebühren bezahlen.

Mist. Genau jetzt, wo ich eine ehemalige Kollegin dringend brauche (sie ist auf einem Gebiet topfit, wo wir dringend kompetente Auskunft benötigen), wird mir am Telefon mit einer süffisanten Stimme erklärt, dass sie nicht mehr im Hause ist...
Gut, so erledigt sich auch mein Besuch, der nächste Woche stattgefunden hätte (auch ohne das Problem) - denn wenn da keiner mehr ist, den man kennt...

Komisches Gefühl: 26 Kinder sitzen vor dem Essen bzw. essen auch schon... und dann muss man ihnen das Essen schnell abservieren und den verdutzten Gesichtern schnell was erzählen, während man selber noch nach einer Alternative für das Mahl überlegt...

.. und da alles NUR, weil EINE Dame im Hause die Vorschriften nicht einhält, nicht das tut, was man ihr sagt und dann auch noch behauptet, dass sie nichts dafür kann. Nein, ich KANN nicht eine Vorschrift brechen, die die Gesundheit der Kinder schützen soll, denn Essen geben, das u.U. nicht mehr 100% in Ordnung ist, KANN ich nicht...


Es wird Zeit, dass Ferien und Urlaubszeit kommen...

Mein Hals fühlt sich an, wie es vor der Mandeldings immer war... aber jetzt merk ich erst so wirklich, dass das eigentlich gar nicht angenehm ist... wie ene Rasierklinge am Ende der Zunge..

Mit Tee ab ins Bett.

Schon dämlich, einer mehr als doppelt so alten Kollegin klarmachen zu müssen, dass die Verschiebung eines Problems immer noch keine dauerhafte Lösung ist...
Unnötiges Sitzen heute bei der Besprechung - die dadurch zu einer Sitzung entsprechend Sitzstreik wurde...

Die Tricks des Senders, den offiziell keiner schaut:

9Live (bei Youtube)

Je mehr ich mich um mich selber kümmere, desto besser geht es mir. Ich bin zufrieden, gefalle mir selber im Spiegel und es gibt mittlerweile auch Fotos von mir, die ich richtig gerne sehen kann und mag.
So eines entstand letzte Woche auf der Donauinsel ganz zufällig, einfach so mit dem Handy. Es gefällt mir wirklich total, ich finde es einfach schön - und das nicht nur, weil man (trotz Portraitgröße) deutlich sieht, wieviel sich verändert hat in den letzten Jahren. Lange Haare, schlankeres Gesicht, ein Hals und Dekolleté mit Kontur..

Und?
Meiner Kollegin habe ich es mehr oder minder freiwilig gezeigt - was ein Fehler war. Abgesehen davon, dass sie mir erst nicht glaubte, dass ich darauf bin, war ihr ganzer Kommentar: "Die Kamera hat aber ziemlich gestreckt."
Als mein Cousin heute (bei Familien"feier") erlaubterweise mit dem Handy rumspielte, musste er das Bild natürlich gleich herzeigen. Grundsätzlich ja okay, sonst würde ich es nicht vorne drauf machen. Aber klar, auch die liebe family lieferte alle Reaktionen - nur keine positive. Ungläubig, dass es ich sein könnte (weil Haare hinten), verbunden mit Lippe hochziehen und Stirn runzeln.


Solche Reaktionen tun weh, gerade dann, wenn man auf etwas, auch wenn es ein Zufallsprodukt war, richtig stolz ist.

Eines voraus: Ich habe grundsätzlich nichts gegen Arbeit, im Gegenteil.

6 Kolleginnen + Chefin.
7 Stunden "Konferenz".
Chefin kassiert für 7 Stunden Vortragshonorar.
Es wäre ihre Aufgabe, sich um Tagesablauf, Inhalte etc. zu kümmern - und zwar mit kleinen Ausnahmen komplett.

Was macht sie?
Sie nennt es delegieren.
Jeder "darf" einen Teil übernehmen.

Resultat:
Eine krank. 2, die tierisch gearbeitet haben über das lange Wochenende. 3, die nichts vorbereitet haben und eine Chefin, die sich nichtmal Gedanken über den Ablauf des Ganzen gemacht hat.


Chefin müsste man sein. Soviel Geld für keine Arbeit hätte ich gerne.
So habe ich nur die Arbeit aber kein Geld. Und eine viel zu kurze Nacht...

Den Abend habe ich damit verbracht, ein kindgerechtes Sachbuch zum Thema Frosch/Kröten zu erstellen.
Verwertbare Bilder sammeln, Texte erdenken und leicht verständlich und kurz formulieren, alles zusammen bekommen, formatieren etc.

Es dauerte seine Zeit, aber es war okay und das entstandene Buch wiegt die Zeit allemal auf.

Nicht okay: Dass jemand zwar Papier in den Drucker legt, aber nicht genug. Und das von einer Sorte Papier, von der es keine Nachfüllblätter mehr gibt. Weil jemand nicht gemeldet hat, dass Nachschub benötigt wird.

Also 17 Seiten gedruckt, Papier aus. Anderes Papier = andere Qualität, dunkler als das erste, weniger glatt, etwas weniger fest, entsprechend Druckergebnis weniger gut. Und das STÖRT!!!

Ein Montag Morgen, an dem man von einer bis dato unbekannten Nachbarin aus dem Bett geklingelt wird, weil in der zur Wohnung gehörenden Toilette Tauben nisten.... erfreut mich ungemein.

Bloß, dass ich nichts von dieser Toilette/dem Raum weiß, sie definitv nicht gemietet habe und weder der "nette" Herr von der Hausverwaltung noch der Wohnungsbesitzer erreichbar sind.