Samstag, 20. November 2004

Weg....weg....Weg

Ein sehr guter Bekannter. Nein, ein Freund. Ein sehr guter Freund. Noch mehr als das. Ein Vertrauter.

Einer der wenigen, die wirklich die ganze Geschichte(n) kennt. Mehr, als meine Eltern, mehr als jeder andere. Weit mehr, als die meisten Leute jemals überhaupt ansatzweise erfahren werden.

Jemand, dem ich ALLES erzählen würde, wirklich alles.

Ich vertraue ihm, mehr als ich irgend jemand anderem vertrauen könnte.


Sich oft sehen, hören, lesen. Sich sehr nahe sein, in allen Belangen. Wissen, dass beim Anderen alles gut aufgehoben ist. Wissen, dass das Gegenüber einen versteht, wissen, dass man als Mensch angenommen wird. Das Wissen darum, dass man mit jeder Sache kommen kann, sei sie noch so unsinnig, verlange sie noch so viel Kraft, belaste sie noch so sehr. Jemanden für sich haben können, wenn es notwendig ist, sei es Samstag Früh um 7 oder Freitag Abend um 11. Wichtiges bleibt wichtiges und wenn du mich brauchst, dann jederzeit.

Es ist schön, das alles zu wissen - und einen kleinen Teil davon selber so gut es geht zurück zu geben.


Nur tut es weh, wenn von einem Moment auf den anderen vieles davon fehlt, fehlen muss, ohne dass man selber etwas dafür kann oder etwas daran ändern kann. Ein Schnitt, an dem beide nichts ändern können, der weh tut, der erst nicht vergeht, vergehen kann. Verstehen müssen, verstehen wollen, verstehen lernen. Und lernen, damit umzugehen und das Beste daraus zu machen.

Ein langer Weg, an dessen Anfang nun zwei Menschen stehen.

Erfahrungen

Ein schöner Tag heute. Viele Menschen, viele Lichter, viele tanzende Schneeflocken. Ausnahmsweise kein Samstagnachmittagsstau. Winterjacke gesehen, zurückgelegt bis Mo (andere Filiale).

Wochenplan geschrieben. Nun gilt es "nur noch", sich daran zu halten und den Schlendrian bei den kalten Temperaturen vor der Tür erfrieren zu lassen. Ja, erfrieren soll er!

Heute steht noch eine Menge an "Arbeit für die Arbeit" an, morgen auch. Motivation gleich null, aber diese Woche zum Glück nur 2 Tage, wo es wirklich schlimm ist/sein wird.

Langsam erhole ich mich, es kann nur nach vorne weiter gehen. Augen auf, sie waren jetzt lange genug geschlossen.

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