Weg....weg....Weg
Ein sehr guter Bekannter. Nein, ein Freund. Ein sehr guter Freund. Noch mehr als das. Ein Vertrauter.
Einer der wenigen, die wirklich die ganze Geschichte(n) kennt. Mehr, als meine Eltern, mehr als jeder andere. Weit mehr, als die meisten Leute jemals überhaupt ansatzweise erfahren werden.
Jemand, dem ich ALLES erzählen würde, wirklich alles.
Ich vertraue ihm, mehr als ich irgend jemand anderem vertrauen könnte.
Sich oft sehen, hören, lesen. Sich sehr nahe sein, in allen Belangen. Wissen, dass beim Anderen alles gut aufgehoben ist. Wissen, dass das Gegenüber einen versteht, wissen, dass man als Mensch angenommen wird. Das Wissen darum, dass man mit jeder Sache kommen kann, sei sie noch so unsinnig, verlange sie noch so viel Kraft, belaste sie noch so sehr. Jemanden für sich haben können, wenn es notwendig ist, sei es Samstag Früh um 7 oder Freitag Abend um 11. Wichtiges bleibt wichtiges und wenn du mich brauchst, dann jederzeit.
Es ist schön, das alles zu wissen - und einen kleinen Teil davon selber so gut es geht zurück zu geben.
Nur tut es weh, wenn von einem Moment auf den anderen vieles davon fehlt, fehlen muss, ohne dass man selber etwas dafür kann oder etwas daran ändern kann. Ein Schnitt, an dem beide nichts ändern können, der weh tut, der erst nicht vergeht, vergehen kann. Verstehen müssen, verstehen wollen, verstehen lernen. Und lernen, damit umzugehen und das Beste daraus zu machen.
Ein langer Weg, an dessen Anfang nun zwei Menschen stehen.
Einer der wenigen, die wirklich die ganze Geschichte(n) kennt. Mehr, als meine Eltern, mehr als jeder andere. Weit mehr, als die meisten Leute jemals überhaupt ansatzweise erfahren werden.
Jemand, dem ich ALLES erzählen würde, wirklich alles.
Ich vertraue ihm, mehr als ich irgend jemand anderem vertrauen könnte.
Sich oft sehen, hören, lesen. Sich sehr nahe sein, in allen Belangen. Wissen, dass beim Anderen alles gut aufgehoben ist. Wissen, dass das Gegenüber einen versteht, wissen, dass man als Mensch angenommen wird. Das Wissen darum, dass man mit jeder Sache kommen kann, sei sie noch so unsinnig, verlange sie noch so viel Kraft, belaste sie noch so sehr. Jemanden für sich haben können, wenn es notwendig ist, sei es Samstag Früh um 7 oder Freitag Abend um 11. Wichtiges bleibt wichtiges und wenn du mich brauchst, dann jederzeit.
Es ist schön, das alles zu wissen - und einen kleinen Teil davon selber so gut es geht zurück zu geben.
Nur tut es weh, wenn von einem Moment auf den anderen vieles davon fehlt, fehlen muss, ohne dass man selber etwas dafür kann oder etwas daran ändern kann. Ein Schnitt, an dem beide nichts ändern können, der weh tut, der erst nicht vergeht, vergehen kann. Verstehen müssen, verstehen wollen, verstehen lernen. Und lernen, damit umzugehen und das Beste daraus zu machen.
Ein langer Weg, an dessen Anfang nun zwei Menschen stehen.
Mit ihm konnte ich auch über alles sprechen. Durch ein Zerwürfnis, das sich schon lange angekündigt hatte, war von einem zum anderen Tag dann Schluß.
Ich wußte, daß er den Schnitt wollte. Noch oft spürte ich den Impuls, mich wieder bei ihm zu melden. Er hat es von sich aus nie getan. So hatten wir nicht den geringsten Kontakt mehr.
Damit hatte ich einen sehr guten Freund weniger. Ich denke noch oft an ihn, und er hat mir eine Menge geholfen und mitgegeben.
Wie Du von Deinem (verlorengegangenen?) Vertrauten schreibst, so hat man nur wenige Menschen im Leben, und jeder von ihnen ist ein Segen.
Viele Grüße,
tubias