Gehe ich früher ins Bett, kann ich nicht einschlafen. Ewig wach herum gelegen, so gegen 3 eingeschlafen.

Und was ist??

Um 9 wieder auf der Matte gestanden..........

Als dann 5 nach 9 zu allem Überfluss das Telefon läutete, wars ganz geschehen. Die gute Frau wollte meinen Bruder und ist zu doof, D und T zu unterscheiden oder so....

ARGH!!

Mal ne blöde Frage, aber wie krieg ich unter IE/mac bzw. Safari Bilder hoch ins Album? So, wie es unter Windoof immer funktionierte, läufts jedenfalls nicht....

Dabei würd ich doch sooo gern......

Es hat Regelmäßigkeit. Kaum denke ich, über den Berg zu sein, bin ich es auch - und gleich wieder tief unten im Tal. Oder ich steh noch direkt davor, vor dem Berg.

Schüttelfrost und andauernde Magenschmerzen.

Eben vorhin einen Pfarrer erlebt, der echt ein Fall für`s Austreten ist. Zum Glück nur Vertretung für unseren wirklich tollen, freundlichen und echt liebenswerten Gemeindepfarrer. Wenn nicht, wär ich schon weg. Hab ja das Abkommen, dass ich mir "das" (=Kirche, Gottesdienst und Co.) "nur mal anschaue".... (und ja, es gibt auch Pfarrer, die damit ganz locker umgehen können und einen trotzdem einbinden, als wäre nix - und das finde ich toll!)

Aber auf Roboter ohne eine Gesichtsregung (am Freudensonntag...), die nur stur vorlesen und mir nicht zeigen können, dass sie auch wirklich glauben und leben, was sie mir da verkünden, darauf hab ich keine Lust. Und auch nicht darauf, wegen mancher erzkonservativer Männer (in dem Fall ausschließlich..) einen Schritt um 100 Jahre zurück zu machen. Nein, wirklich nicht.

Argh, manchmal wundert mich nix mehr bei den Katholen....

War ja nur eine Frage der Zeit, dass mir die Decke wieder vollständig auf den Kopf fällt. Jetzt habe ich genau zwei Möglichkeiten:

Morgen meinem Doc erklären, dass und warum ich ihm heute das Hellblaue vom Himmel runter gelogen habe auf die Frage nach der Arbeit und mich weiter krank schreiben lassen

oder

morgen hingehen (Brotjob), mich fertig machen lassen und dann spätestens nächsten Donnerstag sowieso endgültig alle sein und nicht mehr können und nächste Heulkrise und aus.


50:50, ich sollte mich nur entscheiden, was ich will.....

Es beunruhigt mich zunehmend, dass ich 'eigentlich' gesund zum Arzt gehe und dieser nach 30 Minuten eingehender Untersuchungen feststellt, dass ich 'echt' krank bin....

*argh*

Und dabei hatte ich den Magenschmerzen nach über einer Woche kaum noch Bedeutung zugemessen.....

*doppel argh*

Kopfschmerzen.
Rückenschmerzen (Extraklasse).
Seit über einer Woche unzuordenbares Gefühl im Magen.

Und dazu eine Arbeitsstelle, die all das ohnehin von alleine verursacht, ohne viel dazu zu tun.

Wochenanfang nicht im Bett, aber zu Hause. Irgendwas tun, in Bewegung beiben, Stammkunde bei Arzt und Apotheke.

Ruhe - unaushaltbar.
Stille - dito.

Ich werd morgen nicht hingehen. Ertrage es nicht.

Ich habe Bauchkrämpfe. Und ich traue mich zu 80% wetten, dass ich organisch gesund bin.... *hmpf*

Sonntagabend-Krankheit, trotzdem nicht außer Acht zu lassen....

Ein sehr guter Bekannter. Nein, ein Freund. Ein sehr guter Freund. Noch mehr als das. Ein Vertrauter.

Einer der wenigen, die wirklich die ganze Geschichte(n) kennt. Mehr, als meine Eltern, mehr als jeder andere. Weit mehr, als die meisten Leute jemals überhaupt ansatzweise erfahren werden.

Jemand, dem ich ALLES erzählen würde, wirklich alles.

Ich vertraue ihm, mehr als ich irgend jemand anderem vertrauen könnte.


Sich oft sehen, hören, lesen. Sich sehr nahe sein, in allen Belangen. Wissen, dass beim Anderen alles gut aufgehoben ist. Wissen, dass das Gegenüber einen versteht, wissen, dass man als Mensch angenommen wird. Das Wissen darum, dass man mit jeder Sache kommen kann, sei sie noch so unsinnig, verlange sie noch so viel Kraft, belaste sie noch so sehr. Jemanden für sich haben können, wenn es notwendig ist, sei es Samstag Früh um 7 oder Freitag Abend um 11. Wichtiges bleibt wichtiges und wenn du mich brauchst, dann jederzeit.

Es ist schön, das alles zu wissen - und einen kleinen Teil davon selber so gut es geht zurück zu geben.


Nur tut es weh, wenn von einem Moment auf den anderen vieles davon fehlt, fehlen muss, ohne dass man selber etwas dafür kann oder etwas daran ändern kann. Ein Schnitt, an dem beide nichts ändern können, der weh tut, der erst nicht vergeht, vergehen kann. Verstehen müssen, verstehen wollen, verstehen lernen. Und lernen, damit umzugehen und das Beste daraus zu machen.

Ein langer Weg, an dessen Anfang nun zwei Menschen stehen.